Versuch einer Gliederung des Themas
Heute habe ich wieder an dem Entwurf einer Gliederung gefeilt und mir nochmals dabei das Rahmenthema „Einheit Europas“ bewusst gemacht.
Meine intensive Beschäftigung mit einschlägiger Literatur hat mich überzeugt, dass sowohl die EU – diese gezielt, wie auch die Donaumonarchie – diese aus der Notwendigkeit der besonderen Umstände heraus, dem europäischen Einheitsgedanken Rechnung getragen haben.
Damit möchte ich auch mein gewähltes Thema nochmals begründet haben.
Die Donaumonarchie war aber kein Europaprojekt, dazu war sie von der Fläche her gesehen zu marginal, aber sie war auf Grund ihrer Nationalitätenstruktur gezwungen völkerverbindend zu wirken. Dadurch hat die DM manches vorweggenommen, was heute Ziel der EU ist.
Um hier Vergleiche anstellen zu können, bedarf es einer Analyse der beiden „Staatengebilde“.
Das habe ich in den Kapiteln I und II berücksichtigt.
Das 3. Kapitel beschäftigt sich dann mit den tatsächlichen Aspekten der DM, die ähnlich in der EU heute Thema sind.
Im Nachwort möchte ich auch auf die negativen Seiten, das was die DM versäumt hat, nämlich für ein gedeihliches Miteinander ihrer Völker zu wirken, hinweisen. Sie können der EU als Negativbeispiele dienen und ihr die Möglichkeit geben, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
_______________________________________________________
Der nun folgende Entwurf ist ein erster Versuch meinen o.c.
Gedankengängen eine Gliederung zu geben.
A. Vorwort
B. Hauptteil
I.Die Doppelmonarchie – ein Vielvölkerstaat
1. Die im Reichsrat vertretenen Königreiche
und Länder - der Reichsrat
2. Die Länder der heiligen ungarischen Stephanskrone
-der Reichstag
3. Das Kondominium „Bosnien und Herzegowina“
a.Die gemeinsamen Ministerien (k.u.k.)
b.Die Völker der Donaumonarchie
c.Die Amts-und Umgangsprachen
II.Die Europäische Union (EU) – eine Vielvölkerunion
1. 27 souveräne Staaten – 23 Sprachen
a. Legislativorgane der EU
(Europäisches Parlament, Rat der Europäischen
Union)
b. Exekutivorgane der EU (Europäische Kommission)
c. Rechtssprechung
III.Einheit und Freiheit in der Donaumonarchie und in der EU
1.Umgang-und Amtssprachen in der DM– die Amts-und
Arbeitssprachen der EU
2.Das k.u.k.Finanzminsterium – die europäische
Zentralbank-Währungsunion/Eurozone
3.Die Zollunion der DM - die 4 Grund-
freiheiten des EU Binnenmarktes
4. Rechtseinheit in der DM – europäischer
Gerichtshof
5. Die k.u.k. Armee - die europäische Verteidigungs- Gemeinschaft
C. Schlusswort
Literatur
Karten (Österr.-ungarische Monarchie, Umgangssprachen,
Religionskarte; Mitgliedstaaten der EU, Schengenraum,
EURO-Zone)
Meine intensive Beschäftigung mit einschlägiger Literatur hat mich überzeugt, dass sowohl die EU – diese gezielt, wie auch die Donaumonarchie – diese aus der Notwendigkeit der besonderen Umstände heraus, dem europäischen Einheitsgedanken Rechnung getragen haben.
Damit möchte ich auch mein gewähltes Thema nochmals begründet haben.
Die Donaumonarchie war aber kein Europaprojekt, dazu war sie von der Fläche her gesehen zu marginal, aber sie war auf Grund ihrer Nationalitätenstruktur gezwungen völkerverbindend zu wirken. Dadurch hat die DM manches vorweggenommen, was heute Ziel der EU ist.
Um hier Vergleiche anstellen zu können, bedarf es einer Analyse der beiden „Staatengebilde“.
Das habe ich in den Kapiteln I und II berücksichtigt.
Das 3. Kapitel beschäftigt sich dann mit den tatsächlichen Aspekten der DM, die ähnlich in der EU heute Thema sind.
Im Nachwort möchte ich auch auf die negativen Seiten, das was die DM versäumt hat, nämlich für ein gedeihliches Miteinander ihrer Völker zu wirken, hinweisen. Sie können der EU als Negativbeispiele dienen und ihr die Möglichkeit geben, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
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Der nun folgende Entwurf ist ein erster Versuch meinen o.c.
Gedankengängen eine Gliederung zu geben.
A. Vorwort
B. Hauptteil
I.Die Doppelmonarchie – ein Vielvölkerstaat
1. Die im Reichsrat vertretenen Königreiche
und Länder - der Reichsrat
2. Die Länder der heiligen ungarischen Stephanskrone
-der Reichstag
3. Das Kondominium „Bosnien und Herzegowina“
a.Die gemeinsamen Ministerien (k.u.k.)
b.Die Völker der Donaumonarchie
c.Die Amts-und Umgangsprachen
II.Die Europäische Union (EU) – eine Vielvölkerunion
1. 27 souveräne Staaten – 23 Sprachen
a. Legislativorgane der EU
(Europäisches Parlament, Rat der Europäischen
Union)
b. Exekutivorgane der EU (Europäische Kommission)
c. Rechtssprechung
III.Einheit und Freiheit in der Donaumonarchie und in der EU
1.Umgang-und Amtssprachen in der DM– die Amts-und
Arbeitssprachen der EU
2.Das k.u.k.Finanzminsterium – die europäische
Zentralbank-Währungsunion/Eurozone
3.Die Zollunion der DM - die 4 Grund-
freiheiten des EU Binnenmarktes
4. Rechtseinheit in der DM – europäischer
Gerichtshof
5. Die k.u.k. Armee - die europäische Verteidigungs- Gemeinschaft
C. Schlusswort
Literatur
Karten (Österr.-ungarische Monarchie, Umgangssprachen,
Religionskarte; Mitgliedstaaten der EU, Schengenraum,
EURO-Zone)
herodot - 19. Nov, 21:52
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